Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten
Neubäuer See in Roding: Ein See voller MöglichkeitenRegioNews
Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten
Der Neubäuer See erstreckt sich über eine Fläche von etwa 60 Hektar und beeindruckt durch sein klares Wasser und die reiche Flora und Fauna. Das ruhige und saubere Wasser ist perfekt für Stand-Up-Paddler, die auf der Suche nach einem entspannten Paddelerlebnis sind. Hier können Anfänger wie auch Fortgeschrittene die Natur aus einer neuen Perspektive entdecken, während sie über das Wasser gleiten.
Stand-Up-Paddeln: Sport und Entspannung zugleich
Der Neubäuer See bietet dafür ideale Bedingungen. Mit seinen flachen Uferzonen und der geringen Strömung ist der See besonders für Anfänger geeignet, die ihre ersten Versuche auf dem Board unternehmen möchten. Fortgeschrittene Paddler finden auf dem See genügend Raum, um längere Touren zu unternehmen und die Umgebung zu erkunden.
Die Faszination des Stand-Up Paddling (SUP)
Stand-Up Paddling, kurz SUP, hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Wassersportarten entwickelt. Egal ob auf ruhigen Seen, in malerischen Küstengewässern oder sogar auf Flüssen – das Stehpaddeln erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Aber was genau macht diesen Sport so faszinierend?
Ursprung und Entwicklung
SUP hat seine Wurzeln im traditionellen polynesischen Surfen. Die modernen SUP-Boards, wie wir sie heute kennen, begannen jedoch erst in den frühen 2000er Jahren an Popularität zu gewinnen. Ursprünglich als Trainingsmethode für Surfer gedacht, entwickelte sich SUP schnell zu einer eigenständigen Sportart.
Die Ausrüstung
Ein typisches SUP-Set besteht aus einem Board, einem Paddel und, je nach Gewässer, einer Sicherheitsausrüstung wie einer Leash (Sicherheitsleine) und einer Schwimmweste. Die Boards gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, je nach Verwendungszweck – von Allround-Boards für Anfänger bis hin zu speziellen Race- oder Touring-Boards für Fortgeschrittene.
Überblick über die unterschiedlichen SUP Boards und Zubehörkomponenten: SUP Boards
Die Technik
Das Grundprinzip des SUP ist einfach: Man steht aufrecht auf dem Board und bewegt sich mit Hilfe eines Paddels fort. Dabei ist eine gute Balance erforderlich, um stabil auf dem Board zu stehen. Für Anfänger empfiehlt es sich, in knietiefem Wasser mit wenigen Wellen zu starten. Die richtige Paddeltechnik ist ebenfalls entscheidend – das Paddel wird mit gestreckten Armen ins Wasser getaucht und dann in einer gleichmäßigen Bewegung nach hinten gezogen.
Elektrischer Antrieb
Entspannt mit den SUP Board sich fortbewegen geht mittlerweile auch mit Unterstützung eines elektrischen Antriebs ähnlich wie bei Elektrofahrrädern.
Zum elektrischer Antrieb für SUPs: Elektroantrieb für Stand up Paddle und Kajak
Fazit: Naturerlebnis und Erholung
Was den Neubäuer See besonders auszeichnet, ist die Ruhe und Abgeschiedenheit, die er bietet. Fernab vom Massentourismus können Besucher hier ungestört die Schönheit der Natur genießen. Die umliegenden Wälder und Wiesen laden zu Spaziergängen und Wanderungen ein, während der See selbst eine Oase der Erholung darstellt.
Auch für Familien ist der See ein attraktives Ausflugsziel. Der flache Uferbereich und die Liegewiesen bieten genügend Platz für ein entspanntes Picknick, während die Kinder im Wasser planschen oder erste Versuche auf dem SUP-Board unternehmen können.
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau
Im Herzen des Bayerischen Waldes, in Neuschönau, erwartet Besucher ein außergewöhnliches Naturerlebnis: der Baumwipfelpfad, der sie auf Augenhöhe mit den majestätischen Baumwipfeln bringt und ihnen einen einzigartigen Blick auf den ältesten Nationalpark Deutschlands, den Nationalpark Bayerischer Wald, ermöglicht.
Der Baumwipfelpfad erstreckt sich über 1,3 Kilometer durch die unberührte Natur und erhebt sich zwischen acht und 25 Metern über dem Waldboden. Diese barrierearme Konstruktion ermöglicht es Familien mit Kindern, Senioren und Rollstuhlfahrern, die Natur in luftiger Höhe zu genießen und fernab des hektischen Alltags neue Energie zu tanken.
Während man entlang des Pfades wandert, eröffnen sich faszinierende Einblicke in das Leben des Waldes. Von den Aussichtsplattformen aus können Besucher die Ruhe der Natur erleben, dem Gesang der Vögel lauschen und den Stress des Alltags hinter sich lassen. Interaktive Erlebnisstationen entlang des Pfades laden dazu ein, mehr über die Tier- und Pflanzenwelt des Bayerischen Waldes zu erfahren und bieten Spaß und Abenteuer für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Der Höhepunkt des Baumwipfelpfades ist der imposante Baumturm, der um drei uralte Tannen und Buchen herumgebaut wurde. Von seiner Spitze aus, 44 Meter über dem Boden, bietet er einen atemberaubenden Rundumblick auf die umliegenden Berge, darunter der Rachel und der Lusen. Hier können Besucher die Entwicklung der Bäume vom Spross bis zum mächtigen Baumriesen hautnah miterleben und die Architektur und Natur in vollkommener Harmonie bestaunen.
Der Baumwipfelpfad Neuschönau ist ganzjährig geöffnet, wobei der Einlass bis 60 Minuten vor Schließung möglich ist. Bei extrem schlechter Witterung wird der Pfad aus Sicherheitsgründen geschlossen.
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten
Der Bikepark Geißkopf in Bischofsmais, Bayern, ist ein wahres Juwel für Liebhaber des Mountainbikens. Mit einer atemberaubenden Landschaft, anspruchsvollen Strecken und einer Vielzahl von Angeboten für Fahrer jeden Levels ist der Bikepark Geißkopf ein Magnet für Abenteuerlustige aus der ganzen Welt.
Ein Spielplatz für Mountainbike-Fans
Der Bikepark Geißkopf bietet eine breite Palette von Strecken, die von sanften Anfängerpisten bis zu herausfordernden Trails für erfahrene Fahrer reichen. Mit insgesamt 14 Strecken und über 30 Kilometern an Streckenlänge ist für jeden etwas dabei. Die Strecken sind sorgfältig angelegt und bieten eine Vielzahl von Hindernissen, Sprüngen und Kurven, die das Herz jedes Mountainbike-Enthusiasten höherschlagen lassen.
Für jeden Fahrer etwas dabei
Der Park ist nicht nur für erfahrene Fahrer geeignet, sondern auch für Anfänger und Familien. Es gibt spezielle Strecken und Übungsflächen, auf denen Anfänger ihre Fähigkeiten verbessern können, bevor sie sich auf die anspruchsvolleren Trails wagen. Für Familien gibt es auch entspannte Routen, die sich durch die malerische Landschaft schlängeln und für ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt sorgen.
Streckenkarte:
https://mtbzone-bikepark.com/geisskopf/strecken/streckenkarte-geisskopf
Nachhaltigkeit und Naturschutz
Der Bikepark Geißkopf legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Naturschutz. Die Strecken werden so angelegt, dass sie die Umwelt minimal belasten, und es werden Maßnahmen ergriffen, um die lokale Flora und Fauna zu schützen. Durch die Förderung eines umweltbewussten Verhaltens unter den Besuchern trägt der Park dazu bei, die Natur für zukünftige Generationen zu erhalten.
Fazit
Der Bikepark Geißkopf ist ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten jeden Levels. Mit seinen vielfältigen Strecken, seinem Gemeinschaftsgeist und seinem Engagement für Nachhaltigkeit ist der Park nicht nur ein Ort zum Biken, sondern auch ein Ort zum Entdecken, Lernen und Genießen. Wer das Abenteuer liebt und die Natur schätzt, wird im Bikepark Geißkopf eine unvergessliche Erfahrung machen.
Saisonstart: Mittwoch 27. März 2024
Weitere Infos
Anreise:
https://mtbzone-bikepark.com/geisskopf/strecken/streckenkarte-geisskopf
Öffnungszeiten:
https://mtbzone-bikepark.com/geisskopf/oeffnungszeiten
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023
Das Motto der diesjährigen Landesgartenschau in Freyung lautet „Wald. Weite. Wunderbar.“
Wäre es das nicht geworden, so wäre „Hoch hinaus“ ebenfalls ein durchaus geeigneter Kandidat gewesen.
Denn die Veranstaltung ist nicht nur die höchstgelegene Landesgartenschau in der bayerischen Historie, sie bietet ihren Besuchern auch die einzigartige Möglichkeit, die Schönheit des Bayerischen Waldes auf eine ganz neue Art entdecken.
Genießen, staunen, Ruhe finden
Nie zuvor war eine Landesgartenschau Bayerns höher gelegen: Über den 800 Meter hohen Geyersberg, der auch das Dach Bayerns genannt wird, erstreckt sich ein Meer aus Blumen und Pflanzen.
Eine wunderbare Gelegenheit also, um den Blick inmitten einer abwechslungsreichen Flora in die Ferne schweifen zu lassen und den fantastischen Panoramablick auf den Bayerischen Wald zu genießen.
Möglich ist dies noch bis zum 03. Oktober – bis dann sind die Pforten der Landesgartenschau Freyung noch geöffnet.
Vor allem Besucher, die das Gelände bereits vorher gekannt haben, zeigen sich be-eindruckt davon, was die Organisatoren aus der ehemals kargen Fläche geschaffen haben: Weit über 100.000 Blumen befinden sich auf dem rund 11 Hektar großen Gelände – ein gigantisches Pflanzeneldorado!
Spektakulär sind auch die stetig wechselnden Blumenschauen, die sich im 14-tägigen Rhythmus jedes Mal in einem neuen Gewand präsentieren.
Wie ein Spiegelbild der vergehenden Jahreszeiten verändern sie im Laufe des Sommers ebenfalls ihre Farben.
Jede der insgesamt elf Schauen folgt einer Leitidee. So dürfen sich Besucher ab dem 20 Juli auf die Blumenschau „SommerWALD“ freuen, gefolgt von weiteren Blumenschauen wie „WALDBaden“, „WALDGeister“ oder „WALDHochzeit“.
Ein Ausflugsziel für die ganze Familie
Zahlreiche Angebote für Groß und Klein machen die Landesgartenschau Freyung zu einem idealen Ausflugsziel für die ganze Familie.
Am Haupteingang beim Burgberg werden die Besucher von farbenfrohen Blumenarrangements willkommen geheißen. Weiter geht es durch verschiedene Themengärten, bei denen man immer wieder rasten und die Aussicht genießen kann.
Bei einem Spaziergang durch die Streuobstwiesen hingegen erfährt man mehr über die regionale Landwirtschaft mit ihren Wiesen und Wäldern. Umrahmt wird das Areal von den Gärten am Burgberg mit unterschiedlichen Bepflanzungen.
Doch auch die kleinen Gäste kommen nicht zu kurz: Auf dem großen Kletterspielplatz und auf dem Bewegungsparcours gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um sich auszutoben.
Direkt daneben findet auf einer großen Lichtung die Junge Gartenschau mit einem abwechslungsreichen Kinder- und Jugendprogramm statt.
Mehr als sage und schreibe 1.500 Veranstaltungen sind für die insgesamt 132 Tage dauernde Gartenschau vorgesehen.
Abgerundet wird die Veranstaltung durch diverse Gastronomieangebote sowie verschiedene Möglichkeiten, um eine kurze Pause einzulegen.
Weitere Veranstaltungen im Bayerischen Wald mit Karten-/Ticket-Bestellungen unter: https://www.erlebnis-bayerischer-wald.net/events-tickets/
Bildquelle Bild oben: © Freyung 2023 gGmbH Bildquelle Bild mitte: © Freyung 2023 gGmbH-Daniela Blöchinger
Bildquelle Bild unten: © Eventim
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters
Burgen, Ritter, Minnesänger – das sagenumwobene Mittelalterbesitzt eine faszinierende Wirkung auf uns.
So ist bei den meisten Filmen, Serien und Bücher, deren Schauplatz die „finstere Epoche“ ist, der Erfolg quasi vorprogrammiert: „Herr der Ringe“, „Game of Thrones“, „Die Säulen der Erde“ oder der „Medicus“ – eine Liste, die endlos weitergeführt werden könnte.
Das Interesse am Mittelalter und die Sehnsucht, diese spannende Zeit am eigenen Leibe mitzuerleben, ist groß. Kein Wunder also, das Veranstaltungen mit mittelalterlichem Touch für reichlich Publikumsverkehr sorgen.
Bayerischer Wald – dem Mittelalter ganz nah
Das Mittelalter liegt, der Name verrät es bereits, inmitten zweier Zeiten: der Antike und der Neuzeit. Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahrenzwischen 500 und 1500.
Und auch nach gut 1000 Jahren ist das Mittelalter im Bayerischen Wald in vielerlei Hinsicht auch optischimmer noch zum Greifen nah.
Auf Burg Falkenfels zum Beispiel, deren Geschichte sich bis zum 13. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Oder beim Anblick der eindrucksvollen Burgruine Altnußberg, die zwischen 1175 und 1194 vom Rittergeschlecht der Nußberger erbaut wurde. Oder aber auch auf der öffentlich zugänglichen Burgruine Donaustauf, auf der man einen fantastischen Blick auf die Walhalla und auf das Donautal bis nach Regensburg erhält.
Drachenstich und CAVE GLADIUM
Eigentlich müsste man den August in „Drachenmonat“ umbenennen – zumindest in Furth im Wald! Denn dort steht der komplette Monat ganz im Zeichen des Drachens. Der Further Drachenstich ist nicht nur ein Spektakel, welches seinesgleichen sucht, sondern auchdas älteste Volksschauspiel Deutschlands.
Und: Es ist DER Besuchermagnet schlechthin.
Der Further Drachenstich versetzt die ganze Stadt vom 04. bis zum 20. August ins sagenumwobene Mittelalter – mit allem was dazu gehört! Neben dem absoluten Hauptstar – einem 4,50 Meter großen feuerspeienden Drachen – nehmen über tausend Mitwirkende am Drachenstich teil. Eine unvergessliche Show, die man unbedingt gesehen haben sollte!
Etwas ruhiger, aber nicht minder beeindruckend, geht es auf dem CAVE GLADIUM zu, welches parallel vom 18. bis zum 20. August stattfindet. Das Mittelalterlager ermöglicht seinen Besuchern mit über 100 Marktständen, Turnieren und spannenden Ritterkämpfen einen anschaulichen Einblick in das mittelalterliche Alltagsgeschehen.
Weitere Mittelalterfeste und Märkte im Bayerischen Wald
- Trenck der Pandur vor Waldmünchen
Die Aufführungen finden jährlich von Mitte Juli bis Mitte August statt. - Historisches Schlossfest rund um Schloss Wolfstein in Freyung am ersten Wochenende im September.
- Historisches Säumerfest Grafenau immer am ersten Augustwochenende Freitag bis Sonntag
Weitere Veranstaltungen mit Karten-/Ticket-Bestellung findet ihr hier: https://www.erlebnis-bayerischer-wald.net/events-tickets/
Bildquelle Bild oben: Andreas Mühlbauer-commons.wikimedia.org Bildquelle Bild unten: Justin Thyme-commons.wikimedia.org
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Auf dem Weg zu neuen Erfahrungen – Der Ostbayerische Jakobsweg
„Ich bin dann mal weg!“
Keine Frage, spätestens seit Hape Kerkelings Bestseller ist das Pilgern hierzulande wieder in aller Munde.
Im vergangenen Jahr zählte Deutschland sogar zu den Top 3 Pilgernationen weltweit.
Rund 23.000 Deutsche beschritten 2022 den Jakobsweg. Doch: Jakobsweg ist nicht gleich Jakobsweg. Er unterteilt sich in viele kleine Teilpfade, von denen einige durch Deutschland verlaufen – wie zum Beispiel auch der Ostbayerische Jakobsweg.
Der Weg ist das Ziel
Gepilgert wurde eigentlich schon immer. Verändert haben sich – neben dem Equipment der Pilger und Pilgerinnen – vor allem die Beweggründe dafür. Suchte man früher vor allem die Nähe zu Gott, stehen heute in erster Linie persönliche Gründe im Fokus: Eine Auszeit vom Alltag, Abstand von Problemen, oder der Wunsch nach Selbstfindung.
Einer der populärsten Pilgerwege Europas ist der Jakobsweg mit dem Hauptziel Santiago de Compostela. Es heißt, dass in der hiesigen Kathedraledie Knochen des Heilige Jakobus begraben liegen.
Gepilgert werden darf jedoch überall und so viel man will – oder kann. Beim Pilgern geht es weniger um das Ziel, sondern viel mehr um die Erfahrungen, die man auf dem Weg macht.tatistik.
Der Ostbayerische Jakobsweg
Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – einige davon verlaufen auch durch Bayern! Der Ostbayerische Jakobsweg ist einer davon. Das Besondere an ihm: Der rund 270 Kilometer lange Weg ist sowohl für Fuß- als auch für Radpilger ausgeschildert – allerdings ohne, dass Fußgänger und Radfahrer einander in die Quere kommen.
Er verläuft von der deutsch-tschechischen Grenze von Eschlkam (Böhmerwald) über Neukirchen, Bad Kötzting, Stallwand und Wörth an der Donau bis nach Regensburg. Von dort aus geht es weiter über Kelheim, Altmannstein, Stammham bis nach Eichstätt, und dann über Rennertshofen bis an das Ziel Donauwörth.
Der Weg besticht vor allem durch seine landschaftliche Schönheit und führt durch mehrere Naturparks.
rüber!
Jakobswege in Europa
Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Lust auf Urlaub! 2023 – ein touristisches Rekordjahr?
Der Tourismus in Bayern hat wieder deutlich angezogen!
Das belegen die statistischen Zahlen des Tourismusverbandes Ostbayern.
Und auch die Prognosen für das laufende Jahr sind mehr als optimistisch: Demnach könnte 2023 zu einem touristischen Erfolgsjahr werden.
Endlich wieder verreisen
Die Menschen reisen wieder!
Im Gegensatz zum Vorjahr ist im Jahr 2022 die Reiseintensität wieder deutlich angestiegen. Spitzenreiter war vor allem die warme Jahreszeit: War das Urlaubsgeschehen innerhalb der ersten vier Monate pandemiebedingt noch stark eingeschränkt, nahm es in der Sommersaison in den Erholungsgebieten Bayerischer Wald, Oberpfälzer Wald und Bayerischer Jura wieder ordentlich an Fahrt auf.
Zum Jahresende wurde innerhalb der Ankunfts- und Übernachtungszahlen sogar fast wieder Vorkrisenniveau erreicht, so das Bayerische Landesamt für Statistik.
Positiver Blick in die Zukunft
Aktuell bestehe eine gute Buchungslage, wie der Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern bestätigt. Die Buchungen erfolgen zwar kurzfristig, jedoch würden die Gäste im Durchschnitt länger bleiben. Generell bestünde eine hohe Lust auf Urlaub – sechs von zehn Bundesbürgern planen bereits heute schon ihre nächste Reise.
Die Prognose der Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer aktuellen Tourismusanalyse ist euphorisch: Die Reisefrequenz 2023 dürfte auf dem Niveau vor der Pandemie liegen – wenn nicht sogar darüber!
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Mit dem E-Bike durch den Winter - Kälte und Schnee? Kein Problem!
Die kalte Jahreszeit ist da!
Aber ist das ein Grund, sein E-Bike in den Winterschlaf zu schicken?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Pedelec auch im Winter zu nutzen, denn wie beim herkömmlichen Fahrrad gilt hier: gewusst wie!
Mit einem umsichtigen Fahrstil und der richtigen Pflege des Pedelecs, können Fahrradbegeisterte auch im Winter das Radahren genießen.
Sichtbarkeit und ein angemessener Fahrstil
Im Straßenverkehr gilt: Sehen und gesehen werden. Je dunkler die Jahreszeit, desto heller und auffälliger sollte die Kleidung ausfallen. Helle, atmungsaktive und mit möglichst vielen reflektierenden Elementen ausgestatteter Kleidung hilft, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ebenfalls sollten Beleuchtung, Bremsen sowie die Reifen regelmäßig auf ihre Funktionalität gecheckt werden.
Ganz entscheidend bei Winterfahrten: das Tempo. Das Fahrverhalten sollte unbedingt den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei Schnee, Eis und Glätte ist die Rutschgefahr, und damit das Risiko eines Sturzes tendenziell höher.
Es gilt: Auch wenn man als E-Biker etwas schneller könnte, so ist ein umsichtiger Fahrstil mit ausreichendem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in der kalten Jahreszeit die bessere Entscheidung!
Winterquartier für die E-Bike Batterie
Der empfindlichste Part am Pedelec? Der Akku!
Obwohl diese an sich zwar relativ pflegeleicht sind, so haben sie doch eine Achillesferse: die Temperatur! Die Wohlfühltemperatur von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad.
Sprich alles unter 10 Grad führt dazu, dass Leistung und Reichweite des Akkus sinken.
Im Idealfall sollten E-Bikes, oder zumindest die Akkus, nach Möglichkeit indoor gelagert werden.
Generell gilt, dass Pedelec-Akkus erst dann aufgeladen werden sollten, wenn sie Zimmertemperatur erreicht haben. Sind sie noch zu kalt, lassen sie sich nicht vollständig laden.
Zudem kann sich durch plötzliche Temperaturwechsel Kondenswasser bilden, was zu erheblichen Schäden führen kann. Eingesetzt werden sollten die Akkus erst kurz vor Fahrtbeginn.
Schutzhüllen aus Neopren können dabei helfen, die empfindlichen Akkus länger warm zu halten.
Auch im Winter eine Radtour wert
Dank eines wunderbar ausgebautem Radwegenetz kommen Fahrradfans hier voll auf ihre Kosten. Insbesondere Strecken mit vielen Steigungen, lassen sich mit einem E-Bike problemlos bewältigen.
Für die Stärkung danach, eine warme Tasse Kaffee zwischendurch, oder auch für einen längeren Zwischenstopp, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.
Bildquelle: (Bild oben) Pixabay
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis
Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung
Alles eine Frage der Vorbereitung
Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!
Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.
Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?
„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!
Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen
Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.
Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..
Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!
Immer eine Fahrradtour wert!
Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.
Bildquelle: (Bild oben) Pixabay
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.
RegioNews
Urlaub dahoam im Bayerwald
Wozu in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah?
Der Bayerische Wald ist ein beliebtes Urlaubsziel – auch für Ortsansässige!
Immer mehr Menschen aus dem Bayerischen Wald verbringen z.B. einen Wellness-Urlaub in ihrer Umgebung; für eine Auszeit zwischendurch.
Der Bayerische Wald – Urlaub in der Heimat als dauerhafter Trend?
Der Bayerische Wald: Leben, wo andere Urlaub machen.
Oder vielleicht sollte es eher heißen: Leben, wo man Urlaub macht.
Tatsächlich haben viele im Bayerischen Wald ansässige Hotels in den letzten zwei drei Jahren unter ihren Besuchern einen „Trend zur Nähe“ verzeichnet.
So befinden sich unter den hiesigen Hotelgästen immer öfter Menschen, die in der direkten Umgebung wohnen. Sei es, um tagsüber das Wellness- oder Gastronomieangebot zu nutzen oder aber, um über Nacht zu bleiben.
Alltagsoasen um die Ecke
Was auf den ersten Blick vielleicht verwunderlich wirken mag, ist es beim zweiten dann umso weniger.
Denn genügend Gründe für einen Urlaub in der Heimat gibt es allemal.
Wozu hunderte von Kilometern fahren, wenn man direkt um die Ecke eine ansprechende Einrichtung hat, in der man sich vom Alltag entspannen kann?
Keine lange Anreise, kein Stau, keine hohen Benzinkosten. Einfach hinfahren – oder laufen – wohlfühlen, fertig.
Zudem genießen es viele Gäste einfach, in einer vertrauten Umgebung zu sein.
Statt dem Gefühl, die Gegend anzuschauen oder „irgendetwas“ besichtigen zu müssen, kann man sich so nur auf seinen Urlaub konzentrieren und die Auszeit vom Alltag voll und ganz genießen.
Gleichzeitig empfinden es viele Gäste als ganz bewusste Entscheidung, um ihre Region zu fördern und zu unterstützen.
Zu Recht! Denn im Bayerischen Wald gibt es immer eine ganze Menge zu erleben.
Bildquelle – Beide Bilder: Sport- und Wellnesshotel Waldschloessl
RegioNews abonnieren
Weitere RegioNews
- Neubäuer See in Roding: Ein See voller Möglichkeiten 28.08.2024
- Über den Gipfeln des Bayerischen Waldes: Baumwipfelpfad Neuschönau 11.05.2024
- Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten 25.03.2024
- Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023 21.07.2023
- Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters 04.07.2023
Schlagwörter / Tags
Gastbeitrag einreichen
- Du hast wertvolle Infos über den Bayerischen Wald?
- Du hast etwas tolles Im Bayerischen Wald erlebt?
- Du kennst eine tolle Veranstaltung?
Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.