Mountainbike Strecken: MTB-Tour - Bodenmais - Grosser Arber in der ErlebnisRegion Bayerischer Wald

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Tourdaten:

Tourgeometrie
ca. 44,8 km
sehr schwer
1.302,7 m
1.302,7 m

1.435,5 m (höchster Punkt)
654,2 m (tiefster Punkt)

Wetterdaten:

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Beschreibung:

Streckenbeschreibung

Ausgangspunkt: Tourist-Information Bodenmais / Sehr gute Kondition erforderlich:

Von dort aus die Bahnhofstraße aufwärts, bis zur Kreuzung an den JOSKA Glasarkaden radeln.

Bei den JOSKA Glasarkaden rechts und sofort wieder links, der Radweg­markierung 30 bis hinauf zur Schareben für ca. 10 km und dann weiter ca. 5 km bis zur zweiten großen Kreuzung nach der Schareben folgen.

Bis zur ersten Einkehrmöglichkeit, der „Berghütte Schareben“, verläuft die Tour auf einer asphaltierten Straße, der Scharebenstraße, nur bergauf. Vorbei am Ortsteil Oberlohwies überquert man den Moosbach und schlängelt sich durch dichten Bergmischwald. Bevor es stetig ansteigend hinauf zur Schareben geht, beginnt am Riedlberg eine leichte Abfahrt in Richtung Schönbach. Angekommen auf der Scharebenhütte, die früher eine Forstdienststelle war, bietet es sich an, eine kleine aber feine Pause in der sehenswerten alten Hütte einzulegen. Kurz erholt, bevor es hoch hinauf geht, 50 m wieder abwärts fahren und dann links der 30 in Richtung „Arber“ folgen. Es geht auf einer gut ausgebauten Schotterstraße, teils eben teils ansteigend, dem König des Bayerischen Waldes entgegen, wobei sich, je höher man „klettert“, immer schönere Weitblicke über die Höhenzüge des Bayerischen Waldes präsentieren.

An der „Fuchsenreim“ links in Richtung „Großer Arber“ abbiegen und dem Forstweg für ca. 3,5 km weiter hinauf entlang der Markierung 30 C bis zum Abzweig in Richtung „Schutzhaus Kleiner Arber/Chamer Hütte“ folgen.

Die gutfahrbare Forstaatstraße führt immer weiter hinauf und erfordert einige Kondition.

Am Abzweig zur Chamer Hütte / Schutzhaus Kleiner Arber links auf den Chamerhüttenweg bis zur Chamer Hütte abbiegen.

Denn nach dieser Auffahrt hat man sich eine Verschnaufpause in der Berghütte verdient. Von der Terrasse aus lässt sich der Großer Arber nun schon von Weitem bestaunen. Nach der Einkehr auf dem Hinweg entgegengesetzt zurückradeln und am Abzweig links zurück auf die Auerhahnstraße fahren.

Am Abzweig auf die Auerhahnstraße wieder der Radwegmarkierung 30 C für ca. 1 km, auf der Auerhahnstraße, bis zum Abzweig hinauf zum Großen Arber folgen. Der Wegweiser „Zum Großen Arber“ leitet schließlich den 2 km langen letzten und zugleich anstrengendsten Anstieg der Tour hinauf zum Gipfelglück ein.

Immer steiler werdend verhilft die Vorfreude auf eine grandiose Aussicht auch das letzte Stück noch zu meistern. Der höchste Berg des Bayerischen Waldes ist erklommen! Tief durchatmen und die atemberaubende Rundumsicht auf den Bayerischen Wald und Böhmerwald genießen. Nach ausreichenden Genussminuten auf dem Gipfel verläuft der Rückweg nach Bodenmais zum größten Teil bergab und flach mit nur wenigen kurzen Gegenanstiegen. Den hart erkämpften Anstieg zum Gipfelplateau entgegengesetzt wieder nach unten zum Abzweig auf der Auerhahnstraße rollen lassen.

Nach der Abfahrt vom Gipfel am Abzweig zur Auerhahnstraße links abbiegen und der Radwegmarkierung 30C für ca. 10 km bis hinunter zur Hoochmoor­ebene Kiesau folgen.

Schöne Abkürzung: Nach der Abfahrt vom Gipfel des Großen Arbers an der ersten Kreuzung links in den Wanderweg 3a abbiegen. Am Arberhüttenschachten kommt man zurück auf die normale Streckenführung.

Auf der wellig verlaufenden Auerhahnstraße lässt es sich voller Genuss ins Aktivzentrum Bretterschachten radeln. Die Auerhahnstraße ist im Sommer als auch Winter eine der schönsten Panoramahochstraßen im ganzen Bayerischen Wald und verwöhnt Aktivsportler und Naturliebhaber mit unvergleichlich schönen Weitblicken. Am Abzweig zum Mittagsplatzl rechts halten und dem Panorama­höhenweg bergab folgen. Am Aktivzentrum Bretterschachten ist der erste Abschnitt der Rückfahrt geschafft. An der Staatsstraße links abbiegen und nach ca. 100 m rechts die erste Forststraße in Richtung „Hennenkobel“ nehmen. Stetig geht es auf der Forststraße bis zur Hochmoorebene Kiesau bergab.

Unten auf einer Teerstraße angekommen rechts halten und in der Hochmoorebene Kiesau der Radwegmarkierung 30 für ca. 5 km bis zum Abzweig in Richtung Silberberg folgen.

An der ersten Weggabelung in der Hochmoorebene links halten, die lange Abfahrt genießen und nach ca. 4 km aufpassen, denn bei voller Geschwindigkeit verpasst man leicht den Abzweig auf die 30A in Richtung Silberberg.

Beim Abzweig in Richtung Silberberg rechts der Radwegmarkierung 30A in Richtung Silberberg folgen. Diese weist die restlichen ca. 5 km zurück bis nach Bodenmais.

Der letzte leichte Anstieg führt vorbei an der Barbarakapelle, mit einem beeindruckenden Ausblick auf den Kurort Bodenmais und das Zellertal. An der Talstation der Silberbergbahn kann man sich vor der Rückfahrt nach Bodenmais noch in der „Silberberg Alm“ stärken. Abwärts entlang der Arberseestraße, der Markierung 30A folgend, geht es auf der Teerstraße zurück nach Bodenmais.

 

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