Radtouren: Radtour - Straubing Rundtour in der ErlebnisRegion Bayerischer Wald

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Tourdaten:

Tourgeometrie
ca. 26,2 km
leicht
89,7 m
89,9 m

343,8 m (höchster Punkt)
316,3 m (tiefster Punkt)

Wetterdaten:

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Beschreibung:

Streckenverlauf

Start: Parkplatz an der Joseph-von Fraunhofer-Halle Straubing in Straubing

Straubing - Mitter- und Oberast - Lindloh - Wimpasing - Kay - Rinkam - Wallmühle - Landstorf - RMD-Donaudamm - Straubing

Sehenswertes:
Neustadt Straubing (historisches Zentrum)
Bahnlinie Straubing - Gäubodenkaserne Mitterharthausen
Stadtansichten aus verschiedenen Perspektiven
Ochsenstraße „Via Augusta“
„Via Danubia“ in Rinkam
Kirche St. Johannis Baptista in Rinkam
Naherholungsgebiet um den Flughafen Wallmühle
Flugplatz Wallmühle
Laber- und Donaudamm
Staustufe mit Kraftwerk

Schwierigkeitsgrad:
sehr leicht / flaches Gelände / kaum Steigungen, zum größten Teil auf verkehrsfreien Feld- und Wiesenwegen

Streckenbeschreibung

Zu dieser Rundtour, auf der wir immer wieder aus verschiedenen Himmelsrichtungen einen herrlichen Blick auf die Stadt Straubing haben werden, starten wir am Parkplatz an der Fraunhofer-Stadthalle. Ein Großteil der Route wird uns über verkehrsfreie Feld- und Wiesenwege führen, die ausreichend befestigt und gut befahrbar sind.

Wir fahren auf dem Radweg Richtung Innenstadt, wo wir hinter dem Stadttheater auf die rechte Straßenseite wechseln. Entlang der sog. Westtangente erreichen wir die Unterführung in Höhe des ehemaligen Wittelsbacher Hotels, wo uns ein Hinweisschild bittet, kurz abzusteigen und zu schieben. Weiter auf der Gabelsberger Straße gelangen wir bis zur Rückertstraße. Hier links und bei der Ampel an der Landshuter Straße rechts, fahren wir auf dem Radweg bis fast an die Stadtgrenze. Hier biegen wir an der letzten Ampel der Stadt rechts in die Feldkirchenerstraße, die uns über Mitter- und Oberast nach Lindloh führt. Gleich vor dem ersten Haus auf der rechten Seite in Lindloh, biegen wir rechts auf einen Feldweg ab und überqueren nach ca. 100 Metern die Bahnlinie Straubing Mitterharthausen, die nur noch selten in Betrieb zu sein scheint. Zunächst auf einer etwas holprigen Strecke, dann auf einem gut befestigten Kiesweg gelangen wir wieder auf eine geteerte Flurbereinigungsstraße, die geradlinig nach Alburg weist.

Ab hier führt unsere Route über den Harthof und Wimpasing nach Kay meist auf gut befestigten Kieswegen. Die schöne Aussicht auf die Stadt und Umgebung entlohnt hier immer wieder die Fahrt über diese Feldwege.

! Wer jedoch trotzdem lieber auf Teerstraßen fährt, für den soll folgende Wegbeschreibung gelten:

Wir nutzen diesen geteerten geradlinigen Flurbereinigungsweg, auf dem man immer wieder einen schönen Blick auf die Straubinger Stadtsilhouette hat in Richtung Alburg und folgen ihm am Ende linksabbiegend auf der Klostergasse in die Ortschaft hinein.

Vorbei am sog. Straßmeierhof erreichen wir die Alburger Hauptstraße in Höhe der Kirche St. Stefan. Hier kurz links und gleich wieder rechts kommt man in die sog. Kapellenstraße. Gleich nachdem wir den Allachbach überquert haben, biegen wir kurz vor dem Ortsschild links in die Jahnstraße, die später zur Harthauser Straße wird. Vorbei an Pferdekoppeln und einem Reiterhof verlassen wir auf einem geteerten verkehrsarmen Weg diesen Vorort Straubings. An der nächsten Weggabelung halten wir uns leicht rechts und stoßen so wieder auf die Hauptroute dieser Tour

Nach ca. 100 Metern auf der geradlinigen Teerstrecke in Richtung Alburg biegt links ein gut befahrbarer Feldweg ab, auf dem wir verschiedene Felder mit dem Feldnamen „zu Alburg“ durchqueren. Immer wieder kann mann hier einen schönen Block auf die Stadt einfangen. Kurz darauf kreuzt ein weiterer Weg, dem wir zum Harthof hin folgen. An einem Wegkreuz zweigen wir wieder rechts auf einen Schotterweg ab. Bald erreichen wir die Ortsverbindungsstraße Feldkirchen-Alburg, wo wir geradeaus nach Wimpasing radeln. Dort halten wir uns am Ende der Koppeln dieses Pferdegutshofes rechts und überqueren den Allachbach. Nach knapp anderthalb Kilometern auf diesem Feldweg erreicht man einen Teerweg. Hier links ab in westlicher Richtung bis zu einem einsamen Anwesen.

Dort biegt der geteerte Weg rechts nach Kay ab. Kurz auf gekiester Strecke erreichen wir die Kreisstraße SR-Geiselhöring, der wir links bis zum Ende der kleinen Ortschaft Kay folgen. Bitte hier sehr vorsichtig fahren, da ein starker Verkehr herrscht. Nach dem letzten Gehöft nutzen wir den Feldweg rechts in nordwestlicher Richtung und orientieren uns in Richtung Bahnüberführung hin, die schon sichtbar ist und die wir zur Überquerung der Bahngleise benötigen.

Auf der Brücke die Aussicht zu genießen ist auf alle Fälle eine kleine Rast wert. Angetrieben durch das Gefälle der Überführung erreichen wir die sogenannte Ochsenstraße, die schon in der Römerzeit als sogenannte „Via Augusta“ als Handelsweg bekannt war. Hier halten wir uns rechts, fahren vorsichtig weiter und steuern an der nächsten Abzweigung am Ortseingang wiederum leicht rechts. Nach ca. 500 Metern links abbiegend erreichen wir durch die Unterführung der B 8 das Dorf Rinkam.

Geradeaus über eine Kreuzung geht’s weiter über die Ringstraße vorbei an der Dorfkirche, einer spätromanischen Emporenkirche, die als Besonderheit ein profanes Obergeschoß aufweist. Rechts ab über den sog. „Bachanger“ radeln wir wieder aus dem Dorf hinaus.

Mit gelegentlichem Blick auf die Kirche von Öberau gelangen wir nach ca. einem Kilometer zu mehreren Kiesweihern, die an heißen Sommertagen eine ideale Abkühlung bieten. Vorbei an der Start- und Landebahn des Flugplatzes Wallmühle biegen wir an der Kreisstraße Kagers-Atting links in Richtung Atting ab und fahren vorsichtig rechts am Straßenrand bis nach 500 Metern an einem Wegkreuz ein Schild rechts nach „Wallmühle“ weist. An dieser ehemaligen Mühle, die dem Straubinger Flughafen ihren Namen verleiht, erreichen wir den Laberkanal. Geradeaus weiterradelnd stoßen wir in Landstorf direkt auf den Donaudamm. Weiter geht’s auf dem zwar kiesigen aber gut befahrbaren Dammweg in Richtung Straubinger Staustufe. Mit ständig schönem Ausblick auf die Straubinger Innenstadt kehren wir über die Kagerser Brücke zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Fraunhofer-Stadthalle am Hagen.

 

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