Wanderwege: Wanderung - Bad Kötzting - Rauchröhren - Räuberhöhle in der ErlebnisRegion Bayerischer Wald
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Tourdaten:
Tourgeometrie
399,1 m (tiefster Punkt)
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Streckenverlauf
Erlebnisreiche, teilweise sehr schweißtreibende Wanderung mit wunderschönen Panoramen.
Start: Bad Kötzting Campingplatz
Von Bad Kötzting hoch hinauf über den Reitenberg bis hin nach Hudlach. Und hier beginnt dann das Abenteuer: Erst zu den eindrucksvollen Rauchröhren am Hohen Stein, dann zur Steinbühler Gesenke mit wunderbaren Panorama, eine kurze Erfrischung in der Kötztinger Hütte und der Abstieg durch die Räuber-Heigl-Höhle, vorbei am Plattenstein und über Arndorf zurück.
Streckenbeschreibung
Am Campingplatz gehts los auf den Wanderwegen K1/K4 in Richtung Grafenwiesen. An der zweiten Brücke zweigen wir dann mit K1 rechts ab und überqueren den Fluss »Weißer Regen«. Am Sperlhammer (eine alte Mühle) verlassen wir K1 und gehen nach links bis hin zu einem Bahnübergang. Wir überqueren diesen und die dahinterliegende Strasse und folgen ab nun dem Goldsteinzubringerweg (blauer Weg auf weißem Grund) in den Wald hinein.
Nun geht es sehr steil und lange berauf bis hin zum Reitenberg. Von hier aus nimmt man den weniger aufregenden Wanderweg H6 in Richtung Hudlach. Wir bleiben auf der H6 bis man rechts auf die A9 abbiegt. Nun geht es wieder steil bergauf bis hin zu den beeindruckenden Rauchröhren. Mutige und sehr trittfeste können ab hier weiter durch die Felsen klettern. Ich nehme die Alternative um die Felsen drumherum. Beide Wege sind als A6 ausgezeichnet und treffen danach wieder aufeinander, um zum höchsten Punkt der Wanderung, der Steinbühler Gesenke zu gelangen.
Nachdem man hier das Panorama bewundert hat, gehts weiter zur Kötztinger Hütte. Hier trifft man dann auch wieder auf mehr Menschen und kann sich auf der Aussichtsplattform kulinarisch belohnen lassen, da es ab jetzt nur noch bergab geht. Mit der K3 geht es vorbei an der Räuber-Heigl-Höhle steil hinunter bis Arndorf. Man folgt der K3 weiter bis rein nach Bad Kötzting, wo man wieder den Fluss »Weißer Regen« überquert. Nach der Brücke halten wir uns rechts am Fluss entlang zurück zum Campingplatz.
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