Wanderwege: Wanderung - Regen - Flusswanderweg in der ErlebnisRegion Bayerischer Wald

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Tourdaten:

Tourgeometrie
ca. 7,4 km
leicht
104,7 m
108,2 m

553,6 m (höchster Punkt)
522,2 m (tiefster Punkt)

Wetterdaten:

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Beschreibung:

Streckenverlauf

Im Tal des Schwarzen Regen

Ein Flusswanderweg im Bayerischen Wald, der doch eher für seine Berge, Gipfel, Felsen und seinen Urwald bekannt ist? Doch, den gibt es. Dabei handelt es sich keineswegs um einen klassischen Spazierweg und schon gar nicht um einen Promenadenweg, sondern um einen zünftigen Pfad, der alles hat, was Bergpfade auch haben: Steine, Geröll, Wurzeln, nur eben keinen Höhenunterschied.

Dafür hat er die lautmalerische Kulisse des fließenden Wassers, mal plätschernd und gurgelnd über Steine und Geröll, dann wieder leise, kaum höhrbar, mehr an der Bewegung der zahlreichen Wasserpflanzen erkennbar. Die Wanderung ist nicht besonders anstrengend, eher eine genussvolle Abwechslung an einem Ruhetag zwischen anstrengenden Bergtouren. Sie lässt sich gut mit einem Bummel durch die Innenstadt von Regen und den damit verbundenen Genüssen verbinden.

Start: Haltepunkt Bettmannsäge

Vom Bahnhof überquert man die Gleise und geht in Richtung Regen bergab zum aus Zwiesel kommenden Wanderweg. Der Pfad ist gut zu laufen, es gibt kaum einen Höhenunterschied zu überwinden. Die Wände des Tals des Schwarzen Regen sind zunächst eng an den breiten, aber sehr flachen Fluss herangerückt. Wald und Felsen bilden die Umgebung. Später wird es offener, dann bestimmt Wiesenlandschaft das Bild. Hier könnte der Schwarze Regen auch Grüner Regen heißen, denn eine Fülle von Wasserpflanzen lässt das Wasser stark grün schimmern. Erst später, wenn die Wasserpflanzen weniger werden und der schwarze Basalt des Flussgrundes frei liegt, erscheint das klare Wasser schwarz.

Auffällig gefällte Bäume weisen darauf hin, dass hier Biber leben. Ihre Spuren in Ufernähe sind sehr augenfällig. Gelegentlich ist auch der imposante Aufbau einer Biberburg zu sehen. Um die Tiere beobachten zu können, muss man sich Zeit nehmen und ganz still sein. Hinter der großen Brücke verläuft der Weg auf der rechten Flussseite weiter. Auf einem asphaltierten Radweg gelangt man in die Stadt. Immer geradeaus bleiben, mehrere Brücken passieren und zum Steg gehen, der links zum Kurpark führt. Am Einkaufszentrum vorbei, dann rechts und in der Bahnhofstraße links zum Bahnhof. Um die Innenstadt am und um den Stadtplatz zu besuchen, wandert man durch den Kurpark rechts bis zur Ludwigsbrücke.

 

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