Burgruine Haibach in der ErlebnisRegion Bayerischer Wald
Die Burg ist nach dem Rittergeschlecht der Haybecken, später Haibeck, benannt.
1494 erlosch das Rittergeschlecht der Haybecken zu Haibach und Wiedenfelden. Der Bayerische Staat verkaufte das Anwesen 1845 an den Haibacher Landwirt und Viehhändler Martin Feldmayer. Danach setze ein schneller Verfall der Anlage ein.
Von der Burgruine sind noch übrig geblieben die stattlichen Mauerreste und Teile des schlossartigen Wohnbaus aus dem frühen 18. Jahrhundert, die erhalten werden konnten. Seit 2005 wird das Stallgebäude als Museum genutzt.
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