Radtouren: Radtour - Adalbert Stifter Radweg in der ErlebnisRegion Bayerischer Wald

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Tourdaten:

Tourgeometrie
ca. 26,7 km
leicht
596,6 m
311,1 m

866,3 m (höchster Punkt)
514,1 m (tiefster Punkt)

Wetterdaten:

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Beschreibung:

Streckenbeschreibung

Wollen Sie im Einklang mit der Natur gemächlich ohne viel Anstrengung dahin cruisen und einen Naturgenuss von besonderer Güte erleben?
Beim Befahren der ehemaligen Bahnstrecke werden Sie auf Ihre Kosten kommen!

Der Adalbert-Stifter-Radweg verläuft 26,6 km zwischen Waldkirchen und Haidmühle verkehrsbefreit auf einer asphaltierten ehemaligen Bahntrasse, davon 21 km sanft ansteigend. Dabei erwarten Sie ausgedehnte Bergwälder, liebliche Bachtäler, weitflächige Wiesenhänge und urige Felsformationen in idylissch bezaubernder Hügellandschaft.

Der Radweg ist sehr gut ausgeschildert, ab und zu von einem Rastbänkchen gesäumt und eignet sich wunderbar für eine Radtour mit der ganzen Familie oder für unkonditionierte Radler.

Wegbeschreibung

Der Adalbert-Stifter-Radweg hat von Waldkirchen Bahnhof (521m) aus, auf einer Länge von 21 km eine sanfte Steigung zwischen 1% und 2% bis zum höchsten Punkt in Frauenberg auf 872 m.

Unkonditionierte Radler, einschließlich Familien mit Kindern können diese Strecke mit Leichtigkeit meistern.

Zwischen Waldkirchen und Neureichenau gibt das weitflächige Hügelprofil schöne Panoramablicke auf die Bayerwaldberge Haidel und Dreisessel frei. In Höhe Golfplatz sollte man den Blick auf die Kirche von Wollaberg nicht verpassen. Kurz hinter dem Jandelsbrunner Bahnhof zweigt der Donau-Wald-Radweg ab, der nach Obernzell ins Donautal führt.

Ab Jandelsbrunn steigt der Radweg etwas stärker an. Über Neureichenau und Altreichenau verläuft die Route teilweise durch Felseinschnitte weiter bis zum höchsten Punkt beim früheren Bahnhof Frauenberg. Die Durchbrüche geben eine Vorstellung davon, wie hart sich die Menschen im 19. Jahrhundert, mit den ihnen damals zur Verfügung stehenden Arbeitsmitteln, durch den Granit arbeiteten, um die Bahnverbindung nach Tschechien zu schaffen.

Nach Frauenberg verläuft der Radweg auf dem alten Bahndamm leicht abfallend bis nach Haidmühle. Die Quellbäche Weberaubach, Goldgrubenbach und Rothbach bilden bei ihrem Zusammenfluss bei Haidmühle die Kalte Moldau. Kalte und Warme Moldau (Ursprung Nähe Kvilda/CZ) vereinen sich ca. 10 km hinter dem Grenzübergang Haidmühle-Nove Udoli nach der Ortschaft Cerný Kriz zur Moldau.

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