Bayerischer Wald

Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten

Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten

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Bikepark Geißkopf: Ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten

Der Bikepark Geißkopf in Bischofsmais, Bayern, ist ein wahres Juwel für Liebhaber des Mountainbikens. Mit einer atemberaubenden Landschaft, anspruchsvollen Strecken und einer Vielzahl von Angeboten für Fahrer jeden Levels ist der Bikepark Geißkopf ein Magnet für Abenteuerlustige aus der ganzen Welt.

Ein Spielplatz für Mountainbike-Fans

Der Bikepark Geißkopf bietet eine breite Palette von Strecken, die von sanften Anfängerpisten bis zu herausfordernden Trails für erfahrene Fahrer reichen. Mit insgesamt 14 Strecken und über 30 Kilometern an Streckenlänge ist für jeden etwas dabei. Die Strecken sind sorgfältig angelegt und bieten eine Vielzahl von Hindernissen, Sprüngen und Kurven, die das Herz jedes Mountainbike-Enthusiasten höherschlagen lassen.

Für jeden Fahrer etwas dabei

Der Park ist nicht nur für erfahrene Fahrer geeignet, sondern auch für Anfänger und Familien. Es gibt spezielle Strecken und Übungsflächen, auf denen Anfänger ihre Fähigkeiten verbessern können, bevor sie sich auf die anspruchsvolleren Trails wagen. Für Familien gibt es auch entspannte Routen, die sich durch die malerische Landschaft schlängeln und für ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt sorgen.

Streckenkarte:
https://mtbzone-bikepark.com/geisskopf/strecken/streckenkarte-geisskopf

Nachhaltigkeit und Naturschutz

Der Bikepark Geißkopf legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Naturschutz. Die Strecken werden so angelegt, dass sie die Umwelt minimal belasten, und es werden Maßnahmen ergriffen, um die lokale Flora und Fauna zu schützen. Durch die Förderung eines umweltbewussten Verhaltens unter den Besuchern trägt der Park dazu bei, die Natur für zukünftige Generationen zu erhalten.

Fazit

Der Bikepark Geißkopf ist ein Paradies für Mountainbike-Enthusiasten jeden Levels. Mit seinen vielfältigen Strecken, seinem Gemeinschaftsgeist und seinem Engagement für Nachhaltigkeit ist der Park nicht nur ein Ort zum Biken, sondern auch ein Ort zum Entdecken, Lernen und Genießen. Wer das Abenteuer liebt und die Natur schätzt, wird im Bikepark Geißkopf eine unvergessliche Erfahrung machen.

Saisonstart: Mittwoch 27. März 2024

Weitere Infos

Anreise:
https://mtbzone-bikepark.com/geisskopf/strecken/streckenkarte-geisskopf
Öffnungszeiten:
https://mtbzone-bikepark.com/geisskopf/oeffnungszeiten

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Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023

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Wald. Weite. Wunderbar – Bayerische Landesgartenschau Freyung 2023

Das Motto der diesjährigen Landesgartenschau in Freyung lautet „Wald. Weite. Wunderbar.“
Wäre es das nicht geworden, so wäre „Hoch hinaus“ ebenfalls ein durchaus geeigneter Kandidat gewesen.

Denn die Veranstaltung ist nicht nur die höchstgelegene Landesgartenschau in der bayerischen Historie, sie bietet ihren Besuchern auch die einzigartige Möglichkeit, die Schönheit des Bayerischen Waldes auf eine ganz neue Art entdecken.

 

Genießen, staunen, Ruhe finden

Nie zuvor war eine Landesgartenschau Bayerns höher gelegen: Über den 800 Meter hohen Geyersberg, der auch das Dach Bayerns genannt wird, erstreckt sich ein Meer aus Blumen und Pflanzen.

Eine wunderbare Gelegenheit also, um den Blick inmitten einer abwechslungsreichen Flora in die Ferne schweifen zu lassen und den fantastischen Panoramablick auf den Bayerischen Wald zu genießen.

Möglich ist dies noch bis zum 03. Oktober – bis dann sind die Pforten der Landesgartenschau Freyung noch geöffnet.
Vor allem Besucher, die das Gelände bereits vorher gekannt haben, zeigen sich be-eindruckt davon, was die Organisatoren aus der ehemals kargen Fläche geschaffen haben: Weit über 100.000 Blumen befinden sich auf dem rund 11 Hektar großen Gelände – ein gigantisches Pflanzeneldorado!

Spektakulär sind auch die stetig wechselnden Blumenschauen, die sich im 14-tägigen Rhythmus jedes Mal in einem neuen Gewand präsentieren.
Wie ein Spiegelbild der vergehenden Jahreszeiten verändern sie im Laufe des Sommers ebenfalls ihre Farben.

Jede der insgesamt elf Schauen folgt einer Leitidee. So dürfen sich Besucher ab dem 20 Juli auf die Blumenschau „SommerWALD“ freuen, gefolgt von weiteren Blumenschauen wie „WALDBaden“, „WALDGeister“ oder „WALDHochzeit“.

Ein Ausflugsziel für die ganze Familie

Zahlreiche Angebote für Groß und Klein machen die Landesgartenschau Freyung zu einem idealen Ausflugsziel für die ganze Familie.

Am Haupteingang beim Burgberg werden die Besucher von farbenfrohen Blumenarrangements willkommen geheißen. Weiter geht es durch verschiedene Themengärten, bei denen man immer wieder rasten und die Aussicht genießen kann.
Bei einem Spaziergang durch die Streuobstwiesen hingegen erfährt man mehr über die regionale Landwirtschaft mit ihren Wiesen und Wäldern. Umrahmt wird das Areal von den Gärten am Burgberg mit unterschiedlichen Bepflanzungen.

Doch auch die kleinen Gäste kommen nicht zu kurz: Auf dem großen Kletterspielplatz und auf dem Bewegungsparcours gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um sich auszutoben.
Direkt daneben findet auf einer großen Lichtung die Junge Gartenschau mit einem abwechslungsreichen Kinder- und Jugendprogramm statt.

Mehr als sage und schreibe 1.500 Veranstaltungen sind für die insgesamt 132 Tage dauernde Gartenschau vorgesehen.

Abgerundet wird die Veranstaltung durch diverse Gastronomieangebote sowie verschiedene Möglichkeiten, um eine kurze Pause einzulegen.

Weitere Veranstaltungen im Bayerischen Wald mit Karten-/Ticket-Bestellungen  unter: https://www.erlebnis-bayerischer-wald.net/events-tickets/

Bildquelle Bild oben: © Freyung 2023 gGmbH
Bildquelle Bild mitte: © Freyung 2023 gGmbH-Daniela Blöchinger
Bildquelle Bild unten: © Eventim

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Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters

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Ritter, Drachen und Konsorten – Der Bayerische Wald im Zeichen des Mittelalters

Burgen, Ritter, Minnesänger – das sagenumwobene Mittelalterbesitzt eine faszinierende Wirkung auf uns.
So ist bei den meisten Filmen, Serien und Bücher, deren Schauplatz die „finstere Epoche“ ist, der Erfolg quasi vorprogrammiert: „Herr der Ringe“, „Game of Thrones“, „Die Säulen der Erde“ oder der „Medicus“ – eine Liste, die endlos weitergeführt werden könnte.

Das Interesse am Mittelalter und die Sehnsucht, diese spannende Zeit am eigenen Leibe mitzuerleben, ist groß. Kein Wunder also, das Veranstaltungen mit mittelalterlichem Touch für reichlich Publikumsverkehr sorgen.

 

Bayerischer Wald – dem Mittelalter ganz nah

Das Mittelalter liegt, der Name verrät es bereits, inmitten zweier Zeiten: der Antike und der Neuzeit. Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahrenzwischen 500 und 1500.

Und auch nach gut 1000 Jahren ist das Mittelalter im Bayerischen Wald in vielerlei Hinsicht auch optischimmer noch zum Greifen nah.

Auf Burg Falkenfels zum Beispiel, deren Geschichte sich bis zum 13. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Oder beim Anblick der eindrucksvollen Burgruine Altnußberg, die zwischen 1175 und 1194 vom Rittergeschlecht der Nußberger erbaut wurde. Oder aber auch auf der öffentlich zugänglichen Burgruine Donaustauf, auf der man einen fantastischen Blick auf die Walhalla und auf das Donautal bis nach Regensburg erhält.

 

Drachenstich und CAVE GLADIUM

Eigentlich müsste man den August in „Drachenmonat“ umbenennen – zumindest in Furth im Wald! Denn dort steht der komplette Monat ganz im Zeichen des Drachens. Der Further Drachenstich ist nicht nur ein Spektakel, welches seinesgleichen sucht, sondern auchdas älteste Volksschauspiel Deutschlands.
Und: Es ist DER Besuchermagnet schlechthin.

Der Further Drachenstich versetzt die ganze Stadt vom 04. bis zum 20. August ins sagenumwobene Mittelalter – mit allem was dazu gehört! Neben dem absoluten Hauptstar – einem 4,50 Meter großen feuerspeienden Drachen – nehmen über tausend Mitwirkende am Drachenstich teil. Eine unvergessliche Show, die man unbedingt gesehen haben sollte!

Etwas ruhiger, aber nicht minder beeindruckend, geht es auf dem CAVE GLADIUM zu, welches parallel vom 18. bis zum 20. August stattfindet. Das Mittelalterlager ermöglicht seinen Besuchern mit über 100 Marktständen, Turnieren und spannenden Ritterkämpfen einen anschaulichen Einblick in das mittelalterliche Alltagsgeschehen.

Weitere Mittelalterfeste und Märkte im Bayerischen Wald

  • Trenck der Pandur vor Waldmünchen
    Die Aufführungen finden jährlich von Mitte Juli bis Mitte August statt.
  • Historisches Schlossfest rund um Schloss Wolfstein in Freyung am ersten Wochenende im September.
  • Historisches Säumerfest Grafenau immer am ersten Augustwochenende Freitag bis Sonntag

Weitere Veranstaltungen mit Karten-/Ticket-Bestellung findet ihr hier: https://www.erlebnis-bayerischer-wald.net/events-tickets/

Bildquelle Bild oben: Andreas Mühlbauer-commons.wikimedia.org
Bildquelle Bild unten: Justin Thyme-commons.wikimedia.org

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Auf dem Weg zu neuen Erfahrungen – Der Ostbayerische Jakobsweg

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Auf dem Weg zu neuen Erfahrungen – Der Ostbayerische Jakobsweg

„Ich bin dann mal weg!“
Keine Frage, spätestens seit Hape Kerkelings Bestseller ist das Pilgern hierzulande wieder in aller Munde.
Im vergangenen Jahr zählte Deutschland sogar zu den Top 3 Pilgernationen weltweit.

Rund 23.000 Deutsche beschritten 2022 den Jakobsweg. Doch: Jakobsweg ist nicht gleich Jakobsweg. Er unterteilt sich in viele kleine Teilpfade, von denen einige durch Deutschland verlaufen – wie zum Beispiel auch der Ostbayerische Jakobsweg.

 

Der Weg ist das Ziel

Gepilgert wurde eigentlich schon immer. Verändert haben sich – neben dem Equipment der Pilger und Pilgerinnen – vor allem die Beweggründe dafür. Suchte man früher vor allem die Nähe zu Gott, stehen heute in erster Linie persönliche Gründe im Fokus: Eine Auszeit vom Alltag, Abstand von Problemen, oder der Wunsch nach Selbstfindung.
Einer der populärsten Pilgerwege Europas ist der Jakobsweg mit dem Hauptziel Santiago de Compostela. Es heißt, dass in der hiesigen Kathedraledie Knochen des Heilige Jakobus begraben liegen.

Gepilgert werden darf jedoch überall und so viel man will – oder kann. Beim Pilgern geht es weniger um das Ziel, sondern viel mehr um die Erfahrungen, die man auf dem Weg macht.tatistik.

 

Der Ostbayerische Jakobsweg

Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – einige davon verlaufen auch durch Bayern! Der Ostbayerische Jakobsweg ist einer davon. Das Besondere an ihm: Der rund 270 Kilometer lange Weg ist sowohl für Fuß- als auch für Radpilger ausgeschildert – allerdings ohne, dass Fußgänger und Radfahrer einander in die Quere kommen.

Er verläuft von der deutsch-tschechischen Grenze von Eschlkam (Böhmerwald) über Neukirchen, Bad Kötzting, Stallwand und Wörth an der Donau bis nach Regensburg. Von dort aus geht es weiter über Kelheim, Altmannstein, Stammham bis nach Eichstätt, und dann über Rennertshofen bis an das Ziel Donauwörth.

Der Weg besticht vor allem durch seine landschaftliche Schönheit und führt durch mehrere Naturparks.
rüber!

Jakobswege in Europa

Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.

Bildquelle: https://commons.wikimedia.org

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Lust auf Urlaub! 2023 – ein touristisches Rekordjahr?

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Lust auf Urlaub! 2023 – ein touristisches Rekordjahr?

Bildquelle: Tim Nöhrer auf Pixabay

Der Tourismus in Bayern hat wieder deutlich angezogen!
Das belegen die statistischen Zahlen des Tourismusverbandes Ostbayern.
Und auch die Prognosen für das laufende Jahr sind mehr als optimistisch: Demnach könnte 2023 zu einem touristischen Erfolgsjahr werden.

 

Endlich wieder verreisen

Die Menschen reisen wieder!
Im Gegensatz zum Vorjahr ist im Jahr 2022 die Reiseintensität wieder deutlich angestiegen. Spitzenreiter war vor allem die warme Jahreszeit: War das Urlaubsgeschehen innerhalb der ersten vier Monate pandemiebedingt noch stark eingeschränkt, nahm es in der Sommersaison in den Erholungsgebieten Bayerischer Wald, Oberpfälzer Wald und Bayerischer Jura wieder ordentlich an Fahrt auf.

Zum Jahresende wurde innerhalb der Ankunfts- und Übernachtungszahlen sogar fast wieder Vorkrisenniveau erreicht, so das Bayerische Landesamt für Statistik.

 

Positiver Blick in die Zukunft

Aktuell bestehe eine gute Buchungslage, wie der Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern bestätigt. Die Buchungen erfolgen zwar kurzfristig, jedoch würden die Gäste im Durchschnitt länger bleiben. Generell bestünde eine hohe Lust auf Urlaub – sechs von zehn Bundesbürgern planen bereits heute schon ihre nächste Reise.

Die Prognose der Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer aktuellen Tourismusanalyse ist euphorisch: Die Reisefrequenz 2023 dürfte auf dem Niveau vor der Pandemie liegen – wenn nicht sogar darüber!

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Mit dem E-Bike durch den Winter – Kälte und Schnee? Kein Problem!

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Mit dem E-Bike durch den Winter - Kälte und Schnee? Kein Problem!

Die kalte Jahreszeit ist da!
Aber ist das ein Grund, sein E-Bike in den Winterschlaf zu schicken?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Pedelec auch im Winter zu nutzen, denn wie beim herkömmlichen Fahrrad gilt hier: gewusst wie!
Mit einem umsichtigen Fahrstil und der richtigen Pflege des Pedelecs, können Fahrradbegeisterte auch im Winter das Radahren genießen.

 

Sichtbarkeit und ein angemessener Fahrstil

Im Straßenverkehr gilt: Sehen und gesehen werden. Je dunkler die Jahreszeit, desto heller und auffälliger sollte die Kleidung ausfallen. Helle, atmungsaktive und mit möglichst vielen reflektierenden Elementen ausgestatteter Kleidung hilft, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ebenfalls sollten Beleuchtung, Bremsen sowie die Reifen regelmäßig auf ihre Funktionalität gecheckt werden.
Ganz entscheidend bei Winterfahrten: das Tempo. Das Fahrverhalten sollte unbedingt den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei Schnee, Eis und Glätte ist die Rutschgefahr, und damit das Risiko eines Sturzes tendenziell höher.
Es gilt: Auch wenn man als E-Biker etwas schneller könnte, so ist ein umsichtiger Fahrstil mit ausreichendem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in der kalten Jahreszeit die bessere Entscheidung!

 

Winterquartier für die E-Bike Batterie

Der empfindlichste Part am Pedelec? Der Akku!
Obwohl diese an sich zwar relativ pflegeleicht sind, so haben sie doch eine Achillesferse: die Temperatur! Die Wohlfühltemperatur von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad.
Sprich alles unter 10 Grad führt dazu, dass Leistung und Reichweite des Akkus sinken.
Im Idealfall sollten E-Bikes, oder zumindest die Akkus, nach Möglichkeit indoor gelagert werden.
Generell gilt, dass Pedelec-Akkus erst dann aufgeladen werden sollten, wenn sie Zimmertemperatur erreicht haben. Sind sie noch zu kalt, lassen sie sich nicht vollständig laden.
Zudem kann sich durch plötzliche Temperaturwechsel Kondenswasser bilden, was zu erheblichen Schäden führen kann. Eingesetzt werden sollten die Akkus erst kurz vor Fahrtbeginn.
Schutzhüllen aus Neopren können dabei helfen, die empfindlichen Akkus länger warm zu halten.

 

Auch im Winter eine Radtour wert

Dank eines wunderbar ausgebautem Radwegenetz kommen Fahrradfans hier voll auf ihre Kosten. Insbesondere Strecken mit vielen Steigungen, lassen sich mit einem E-Bike problemlos bewältigen.
Für die Stärkung danach, eine warme Tasse Kaffee zwischendurch, oder auch für einen längeren Zwischenstopp, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Radfahren im Winter – Sicher über Schnee und Eis

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Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis

Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung

 

Alles eine Frage der Vorbereitung

Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!

Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.

Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?

„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!

 

Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen

Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.

Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..

Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!

 

Immer eine Fahrradtour wert!

Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Urlaub dahoam im Bayerwald

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Urlaub dahoam im Bayerwald

Wozu in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah?

Der Bayerische Wald ist ein beliebtes Urlaubsziel – auch für Ortsansässige!
Immer mehr Menschen aus dem Bayerischen Wald verbringen z.B. einen Wellness-Urlaub in ihrer Umgebung; für eine Auszeit zwischendurch.

Der Bayerische Wald – Urlaub in der Heimat als dauerhafter Trend?

Der Bayerische Wald: Leben, wo andere Urlaub machen.
Oder vielleicht sollte es eher heißen: Leben, wo man Urlaub macht.

Tatsächlich haben viele im Bayerischen Wald ansässige Hotels in den letzten zwei drei Jahren unter ihren Besuchern einen „Trend zur Nähe“ verzeichnet.
So befinden sich unter den hiesigen Hotelgästen immer öfter Menschen, die in der direkten Umgebung wohnen. Sei es, um tagsüber das Wellness- oder Gastronomieangebot zu nutzen oder aber, um über Nacht zu bleiben.

 

Alltagsoasen um die Ecke

Was auf den ersten Blick vielleicht verwunderlich wirken mag, ist es beim zweiten dann umso weniger.
Denn genügend Gründe für einen Urlaub in der Heimat gibt es allemal.

Wozu hunderte von Kilometern fahren, wenn man direkt um die Ecke eine ansprechende Einrichtung hat, in der man sich vom Alltag entspannen kann?

Keine lange Anreise, kein Stau, keine hohen Benzinkosten. Einfach hinfahren – oder laufen – wohlfühlen, fertig.
Zudem genießen es viele Gäste einfach, in einer vertrauten Umgebung zu sein.

Statt dem Gefühl, die Gegend anzuschauen oder „irgendetwas“ besichtigen zu müssen, kann man sich so nur auf seinen Urlaub konzentrieren und die Auszeit vom Alltag voll und ganz genießen.

Gleichzeitig empfinden es viele Gäste als ganz bewusste Entscheidung, um ihre Region zu fördern und zu unterstützen.

Zu Recht! Denn im Bayerischen Wald gibt es immer eine ganze Menge zu erleben.

Bildquelle – Beide Bilder: Sport- und Wellnesshotel Waldschloessl

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Further Drachenstich – Die Drachenjagd ist wieder eröffnet

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Drachenstich in Furth im Wald findet wieder statt

Bildquelle: Andreas Mühlbauer

Der August steht ganz im Zeichen des Drachens – zumindest in Furth im Wald!
Nach 2-jähriger Pause wird dort nämlich endlich wieder der spektakuläre Further Drachenstich stattfinden können.
Neben dem traditionellen Kampf vom Guten gegen das Böse werden Zehntausende an Besucher erwartet.

Drachenstich Furth im Wald

Der Drachenstich ist das älteste Volksschauspiel in Deutschland und versetzt die Stadt Furth im Wald vom 05. bis zum 21. August 2022 ins sagenumwobene Mittelalter – mit allem was dazu gehört!
Mittelpunkt der Festspiele ist die uralte Sage eines Drachens, der durch einen Krieg wieder zum Leben erweckt werden und Unheil über die Menschen bringen könnte.

Absoluter Star des Geschehens ist – neben den weit über tausend Mitwirkenden – natürlich der 4,50 Meter große feuerspeiende Drache, der als größter vierbeiniger Schreitroboter der Welt nicht nur einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erhielt, sondern auch mit verblüffenden Spezialeffekten und modernster Elektronik überzeugt.

Die Drachenstich-Festspiele – DER Besuchermagnet im Bayerischen Wald


Die international bekannten Festspiele mit großem Rahmenprogramm inklusive einem Mittelalter-Festival, Festzug und einem mehrtägigen Volksfest lockten jedes Jahr Zehntausende Besucher in die Oberpfälzer Grenzstadt.

Nach der zwangsbedingten Pause ist die Stadt Furth im Wald glücklich, endlich wieder auf „Drachenjagd“ gehen zu können und hofft auf ein großes Besucheraufkommen.

Weitere Infos zum Drachenstich findest du auf unserer Seite:

Weiter zum Further Drachenstich.

 

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25 Jahre Glasstraße im Bayerischen Wald

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25 Jahre Glasstraße im Bayerischen Wald

Die Glasstraße in Ostbayern zählt zu den schönsten Ferienstraßen Deutschlands. Auf rund 250 Kilometern können Interessierte auf anschauliche und eindrucksvolle Weise in die 700-jährige Glastradition eintauchen. In diesem Jahr feiert die Glasstraße ihren 25-jährigen Geburtstag.


Glas hautnah erleben

Die Glasstraße bietet seinen Besuchern eine Begegnung mit der traditionellen Glasmachertradition und dem Material Glas in all seinen Facetten. Ob als flüssiger Werkstoff, als fertiges Kunstwerk oder dem Weg vom Rohmaterial zum fertigen Produkt.
So werden gläserne Attraktionen wie die beeindruckende drei Tonnen schwere Glasarche geboten, einem aus Flachglas geschaffenen Gläsernen Wald, welcher ab Anbruch der Dunkelheit effektvoll beleuchtet wird. Oder aber man nutzt die Möglichkeit eines Besuchs in einer Glashütte, in der man den Glasmachern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen oder sich selbst am Glasblasen versuchen kann.


Der Bayerische Wald – Heimat des Glasmacherhandwerks

Kaum eine Region in Deutschland ist so eng mit dem Glasmacherhandwerk verbunden wie der Bayerische Wald. Spannender, informativer und vielseitiger als hier wird man das Thema „Glas“ wohl nirgends erleben können.
Warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und dabei gleichzeitig die einmalig schöne Region kennenlernen?

Allein die Dreiflüssestadt Passau hat neben einer beeindruckenden Altstadt und dem prächtigen Dom St. Stephan jede Menge Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Der Naturpark Bayerischer Wald wiederum punktet mit seinem riesigen Wanderwegenetz mit rund 2.000 Kilometern Wanderwegen oder einem umfangreichen Radwegenetz.

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